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Gilmore News

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Obama, das Gilmore girl
Stars Hollow: eine beschauliche, typisch amerikanische Kleinstadt im Bundesstaat Connecticut. In „Luke’s Diner“, dem Café eines leicht unwirschen Eigenbrödlers, sitzen Lorelai Gilmore und ihre Tochter Rory an ihrem Lieblingstisch – und essen und essen und essen. Fastfood forever. Burger, Pommes, Pancakes, Muffins: jede Menge Fett und Cholesterin. Falls sich doch einmal aus Versehen ein Salatblatt auf einen Burger verirren sollte, entfernen Lorelai und Rory es so schnell wie möglich. Niemand verkörpert diesen „American Way“ der Ernährung so einzigartig und so charmant wie die beiden Heldinnen aus der in den Vereinigten Staaten und in Deutschland überaus beliebten Fernsehserie. Das Erstaunliche: So viel ungesundes Zeug die beiden auch in sich hineinstopfen, sie legen nicht ein Gramm zu.

Was zur Hölle hat das mit Barack Obama zu tun?

Die „Gilmore Girls“ und der Präsidentschaftskandidat der Demokraten haben viel gemeinsam. Denn sowohl den Serienfiguren als auch dem Politiker gelingt es wie kaum jemandem sonst, die amerikanische Art sympathisch zu vermitteln. Bei den Gilmores ist geht es um das typische US-Kleinstadtleben, bei Obama um die amerikanische Politik. Dank der Drehbuchschreiber gelingt es Lorelai und Rory, sich völlig ungesund zu ernähren, ohne in den Augen des TV-Zuschauers zum hässlichen amerikanischen Übergewichtigen zu werden. Nicht nur das: Wenn die Girls mit einem Sprit fressenden Jeep über die breiten Straßen fahren, ist das auch für den deutschen Zuschauer ein Ausdruck von Gemütlichkeit – und nicht etwa eine verachtenswerte Klimasünde. Wenn ihre Freunde noch nie das Ortsausgangsschild gefunden haben, wirkt dies in der Serie nicht wie die oft beklagte amerikanische Beschränktheit, sondern liebenswert heimatverbunden. Die „Gilmore Girls“: voll und ganz amerikanisch, aber von Europäern verehrt und geliebt.

So funktioniert auch Obama. Seine brillante Rhetorik, sein lockeres Auftreten und seine Begabung, vereinnahmend auf Menschen zuzugehen: All dies bewirkt, dass viele Deutsche und andere Europäer so begeistert von ihm sind, als hätte er in erster Linie ihre Interessen im Blick. Als ginge es ihm vor allem darum, ein besserer amerikanischer Präsident für Europa zu sein. Doch Obama reist nach Berlin, weil er sich davon viel für seine Präsidentschaftskandidatur verspricht. Sollte er US-Präsident werden, wird er knallhart zuallererst amerikanische Interessen im Blick haben.

Obama schließt Präventivkriege nicht aus

Egal, wie gut Barack Obama sich in der europäischen Öffentlichkeit verkauft: Gerade für die Deutschen wird es sehr schmerzhaft, wenn er ein größeres Engagement der Bündnispartner in Afghanistan einfordert. Und auch Obama wird – notfalls auch gegen den Willen der Europäer – eine starke amerikanische Führungsrolle in Anspruch nehmen. Als Präsident würde er zwar zweifellos stärker auf die Einbindung der wichtigen Verbündeten setzen, als George W. Bush dies im Irak-Krieg getan hat. In seinem Bestseller „Das Wagnis der Hoffnung“ betont Obama aber auch ausdrücklich, Amerika habe bei großen Gefahren das Recht zum eigenen Schutz unilateral zu handeln – und zwar bis hin zum Präventivkrieg. Ein bisschen George W. Bush steckt in jedem amerikanischen Präsidenten. Und in Obama steckt jedenfalls viel mehr Bush, als die meisten Menschen in Europa auch nur ahnen.

Auf George W. Bush haben viele Europäer zuletzt so allergisch reagiert, wie Vegetarier sich verhalten, wenn sie eine Schlachteplatte verspeisen sollen. Selbst wenn Bush in seinen letzten Monaten Politik ganz nach den Interessen und Vorstellungen Berlins und Brüssels machen würde, könnte er die Herzen der Europäer nicht mehr gewinnen. Die persönliche Ablehnung ist zu groß. Deshalb sind Obamas hervorragende Sympathiewerte eine riesige Chance für die deutsch-amerikanischen Beziehungen: ganz egal, was er letztendlich tut. Obama hat den Vorteil, dass er sich im Fall eines Wahlsieges wie ein ganz normaler Amerikaner verhalten kann, ohne dass die Europäer ihm das übel nehmen.

Obama ist eben ein „Gilmore Girl“.




U
nspektakulärer Abschied der Gilmore girls

Am Freitag zeigte Vox die 153. und letzte Folge der US-Sder erie "Gilmore Girls". Das Finale der Serie, die in den ersten Staffeln zunächst nachmittags Topquoten erzielt hatte und erst mit Staffel 5 den Sprung in die Primetime schaffte, holte noch einmal gute Quoten - mehr aber auch nicht. Mit 0,99 Millionen 14- bis 49-jährigen Zuschauern lag der Marktanteil der "Gilmore Girls" am Freitag in der Zielgruppe bei 8,1 Prozent und damit auf dem Niveau Vorwochen. Ein Anstieg zum Finale war also nicht zu beobachten. Zufrieden sein kann Vox aber natürlich dennoch. Insgesamt schauten 1,2 Millionen Zuschauer ab drei Jahren zu, was beim Gesamtpublikum 4,0 Prozent Marktanteil entsprach.


Neue Serie  mit Scott Patterson

Gute Nachricht für alle Luke und Scott Patterson Fans. Seine neue Serie 'Aliens in America' wurde soeben von Pro Sieben eingekauft. Es wird aber noch eine weile dauern, da die Serie erst synchronisiert werden muss. Leider hat die erste Staffel, bedingt durch die Autorenstreiks, bis jetzt nur 10 Folgen.

>16.03.2008

Das «Gilmore Girls»-Set
Nach sieben Jahren, wo man das riesige «Gilmore Girls»-Set im Fernsehen bewundern konnte, ist jetzt auch in Deutschland der Abschied gekommen.  Es können jedoch auch weiterhin Geschichten von dem Marktplatz und Lukes Diner gesehen werden. Denn Warner Bros. wird das Set weiterhin verwenden und hat bereits am Freitag mit den Dreharbeiten zu einem neuen Film mit Kiefer Sutherland begonnen. Im Übrigen ist Lukes Diner das einzige Filmgebäude, in dem auch im Inneren gedreht wird. Die kleine Rasenfläche, die von mehreren Gebäuden umgeben ist, wurde schon für mehrere Campus-Filme und –Serien verwendet. Der Computer macht es eben möglich.
Lauren Graham dreht "Flash of Genius"
Zurzeit befindet sich Lauren Graham inmitten der Dreharbeiten für den Film "Flash of Genius". Er erzählt die Lebensgeschichte des 2005 verstorbenen Robert W. Kearns, der den Scheibenwischer erfunden hat und einige Kämpfe mit der Automobilindustrie ausfechten musste. Die Rolle des Robert W. Kearns wird von Greg Kinnear gespielt, Lauren Graham ist Kearns Ehefrau.
"Sisterhood"-Fortsetzung mit Alexis Bledel
Gerade abgedreht hat Alexis Bledel den Kinofilm "The Sisterhood of the Traveling Pants 2", in dem sie an der Seite von America Ferrara ("Ugly Betty") spielt. Der Film wird voraussichtlich im August 2008 in den US-Kinos starten.

 

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